RFID in Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse aktueller Anwendungsfälle zur Ausdifferenzierung des Mikropolis-Modells

URN urn:nbn:de:gbv:18-228-7-1613
URL
Dokumentart: Bachelor Thesis
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2010
Publikationsdatum:
Freie Schlagwörter (Deutsch): RFID , Mikropolis , Formalisierungslücke , Datenschutz , der arbeitende Kunde , Fallstudie
Freie Schlagwörter (Englisch): RFID , Mikropolis , formalization gap , data privacy , case study
DDC-Sachgruppe: Informatik
BK - Klassifikation: 54.08

Kurzfassung auf Deutsch:

Nachdem der Einführung von RFID in der Wirtschaft vor einigen Jahren viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist es inzwischen in der öffentlichen Diskussion zu diesem Thema eher ruhig geworden. In dieser Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob es in den vergangenen Jahren eine "stille Enwicklung" bei der Einführung von RFID gegeben hat, ob also Organisationen ohne große Anteilnahme der Öffentlichkeit diese neue Technologie eingeführt haben. Die Arbeit nutzt das Mikropolis-Modell als Orientierungsrahmen für die Analyse von zwei Anwendungsfällen (Bücherhallen Hamburg, Gerry Weber). Die Anwendungsfälle werden aus den Perspektiven der Organisationen, der Endkunden und der Gesellschaft bewertet. Abschließend wird reflektiert, in wie weit die Ergebnisse dieser Analyse für die Ausdifferenzierung des Mikropolis-Modells genutzt werden können. Besondere Beachtung finden dabei die Konzepte des Mikro- und Makrokontextes, der De- und Rekontextualisierung, der Formalisierungslücke und des mitarbeitenden Kunden.

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