Gesundheit
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- KLIMZUG-Nordhessen (4)
- Nordwest 2050 (4)
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- Dynaklim (1)
- KLIMZUG (Forschungsverbund u. Begleitprozess) (1)
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Klimawandel im Alltag: Neue Impulse für nachhaltigen Konsum? (2013)
- Dieses artec-Paper fasst Ergebnisse einer explorativen qualitativen Studie zusammen, in der unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zu ihrer Wahrnehmung des Klimawandels befragt wurden. Ausgangspunkte der Studie waren die Intensivierung der Klimawandeldebatte Mitte der 2000er Jahre sowie Erkenntnisse über eine damit verbundene Sensibilisierung der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund ging die Untersuchung der Frage nach, inwieweit sich eine solche Sensibilisierung bei den Bürgerinnen und Bürgern widerspiegelt und Veränderungen in deren Konsumverhalten bewirkt.
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REGKLAM Entwicklung und Erprobung eines integrierten regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden (2013)
- Dies ist ein Poster aus dem REGKLAM-Vorhaben, welches einen Überblick über das Projekt als Ganzes liefert.
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Monitoring von Zecken- und Mückenvektoren in Nordhessen (2013)
- Neben der Verbesserung des Wissensstandes über die mögliche Verbreitung und Infektiosität von Vektoren und der Analyse des wissenschaftlichen Zusammenhangs zwischen Klimawandel und dem Aufkommen und der Infektiosität von Arthropoden steht auch der Präventionsgedanke im Zentrum von MüZe (Projekt „Implementierung eines Programms zum Monitoring von Zecken- und Mückenvektoren in Nordhessen“).
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Nachbarschaftshilfe zur Aufrechterhaltung der Versorgung von Pflegebedürftigen (2013)
- Informationsblatt zur Entwicklung und Erprobung eines Nachbarschaftshilfekonzeptes für Pflegebedürftige. Für geografisch große Teile Nordhessens ist ein allgemeiner Bevölkerungsrückgang prognostiziert. Aufgrund der Veränderung familialer Strukturen und der Bevölkerungsstruktur insbesondere in entlegenen, ländlichen Räumen, ist mit einem weiteren Rückgang der familialen Pflegekapazität zu rechnen. Diesem Krisenszenario wird vorausschauend eine Versorgungsstruktur in der Kommune entgegengesetzt. Diese soll in der Lage sein, beim Ausbleiben professioneller Hilfe die Versorgung von Bedürftigen zu sichern, bis das eigentliche Hilfesystem wieder greift.