Erfahrungswissen
Filtern
Dokumenttyp
Schlagworte
- Anpassung (78) (entfernen)
Institut
- REGKLAM (27)
- Dynaklim (22)
- KLIMZUG (Forschungsverbund u. Begleitprozess) (12)
- Nordwest 2050 (9)
- KLIMZUG Nord (4)
- KLIMZUG-Nordhessen (2)
- INKA BB (1)
- RADOST (1)
- Das Personalmanagement passt sich an (2013)
- Dies ist ein Faktenblatt aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "Das Personalmanagement passt sich an".
- Der Klimawandel als Risiko (2013)
- Dies ist ein Faktenblatt aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "Der Klimawandel als Risiko".
- Die Tourismuswirtschaft passt sich an (2013)
- Dies ist ein Faktenblatt aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "Die Tourismuswirtschaft passt sich an".
- Das Verarbeitende Gewerbe passt sich an (2013)
- Dies ist ein Faktenblatt aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "Das verarbeitende Gewerbe passt sich an".
- Anwendungsorientierte Erkenntnisse zum Einsatz des Hybridverfahrens Flockung / Ultrafiltration bei der Trinkwasseraufbereitung aus Flusswasser (2013)
- Der Bericht "Anwendungsorientierte Erkenntnisse zum Einsatz des Hybridverfahrens Flockung / Ultrafiltration bei der Trinkwasseraufbereitung aus Flusswasser" repräsentiert das REGKLAM-Produkt 3.2.3c. Dieses beinhaltet die Bereitstellung anwendungsorientierter Erkenntnisse zum Einsatz des Hybridverfahrens Flockung / Ultrafiltration bei der Trinkwasseraufbereitung aus Flusswasser. Dazu gehören die Erfassung und Bewertung der Möglichkeiten für eine Anpassung an eine veränderliche Rohwasserqualität sowie der optimalen Flockungs- und Betriebsbedingungen.
- Bereitstellung des regional angepassten Entscheidungshilfesystems LandCaRe-DSS (2013)
- Der Bericht "Bereitstellung des regional angepassten Entscheidungshilfesystems LandCaRe-DSS" repräsentiert das REGKLAM-Produkt 3.3.1g. Das Entscheidungshilfesystem LandCaRe-DSS (Land, Climate and Resources Decision Support System) ist eine modellbasierte Wissensplattform, die die explizite Simulation von regionalen und lokalen Auswirkungen des Klimawandels anhand von regionalen Klimaprojektionen ermöglicht. Damit soll das Wissen um mögliche Klimafolgen ergänzt und die Ableitung von Anpassungsmaßnahmen in der Landwirtschaft unterstützt werden. Ziel des Teilprojektes (TP3.3.1g) war die Übertragung des Systems auf die Modellregion Dresden.
- KLIMZUG-Newsletter (2013)
- Kurze Berichte zum Schwerpuntkthema "Klimaangepasste Forst- und Waldwirtschaft" und zu den Aktivitäten der KLIMZUG-Teilprojekte
- Signale für die Klimaentwicklung von Dresden (2013)
- Dies ist ein Faktenblatt aus dem REGKALM-Vorhaben zum Thema "Signale für die Klimaentwicklung von Dresden".
- KLIMZUG-Newsletter (2013)
- Kurze Berichte aus den KLIMZUG-Projektverbünden und zum Thema "Klimaanpassung in Überregionaler Zusammenarbeit"
- Die Versicherung von Klimafolgeschäden am Beispiel der Elementarschadenversicherung : Diskussion alternativer Versicherungssysteme (2013)
- Schäden an Hab und Gut als Folge des Klimawandels können durch verschiedene technische oder organisatorische Anpassungsmaßnahmen begrenzt werden. Eine vollständige Sicherheit kann allerdings nicht erreicht werden. Versicherungen können dabei helfen, verbleibende Risiken (finanziell) abzusichern. Sie setzen zudem in der Regel einen Anreiz, Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, um Schadenshöhen und Eintrittswahrscheinlichkeiten für Schadensereignisse zu reduzieren. Einen Schutz vor Klimawandelfolgeschäden kann grundsätzlich eine Elementarschadenversicherung bieten. Die Nachfrage ist allerdings bisher verhältnismäßig gering, und auch angebotsseitig zeigen sich Herausforderungen. Trotzdem ist in vielen Ländern eine Elementarschadenversicherung weiter verbreitet als in Deutschland. Hier wird seit längerer Zeit darüber diskutiert, ob vorhandene Anreizlücken bei Nachfragern und Anbietern eventuell durch eine Pflichtversicherung überwunden werden könnten. In dem hier vorgelegten Bericht werden Anreizprobleme auf Versicherungsmärkten, verschiedene praktische Ausgestaltungsformen einer Elementarschadenversicherung und die Diskussion in Deutschland um eine Pflichtversicherung dargestellt.