Inhalt:
Regionale Aktivitäten / Neuigkeiten aus den Regionen:
Künstliche Riffe als Küstenschutzmaßnahme und Tauchrevier;
Wiesen und Wälder in der Ostsee: RADOST-Veranstaltung im LLUR;
Steine für den Algenwald;
Workshop „Kommunaler Küstenschutz unter veränderten klimatischen Bedingungen“;
Der Strand als Klimaanlage;
RADOST- Workshop Küstentourismus in Hamburg;
Internationale Aktivitäten:
RADOST auf der UN-Klimakonferenz in Cancún;
Synergien nutzen – das neue Projekt BALTADAPT;
Publikationen:
Erster RADOST-Jahresbericht jetzt online verfügbar;
Buchpublikation zu Auswirkungen des globalen Wandels in der Ostseeregion
Content:
Regional Activities:
Artificial Reefs as a Coastal Protection Measure and Diving Area;
Meadows and Forests in the Baltic Sea: RADOST Event at the LLUR;
Rocks for the Algae Forest;
Workshop ´´Municipal Coastal Protection under Modified Climate Conditions´´;
The Beach as Air Conditioner;
RADOST Workshop on Coastal Tourism in Hamburg;
International Activities:
RADOST at the UN Climate Conference in Cancún;
Using Synergies – the New Project BALTADAPT;
Publications:
First RADOST Annual Report Now Online;
Book Publication on the Impacts of Global Change on the Baltic Region
Inhalt:
Regionale Aktivitäten:
RADOST-Jahreskonferenz 2011 in Travemünde;
Forschung vor Anker;
Akteursanalyse;
RADOST-Workshop „Küstentourismus“;
BSSSC/BALTEX Konferenz „Anpassung an den Klimawandel
auf regionaler Ebene“;
Workshop „Ostsee und Ostseeküste im Spannungsfeld des Klimawandels und der Klimaanpassung“;
Muschelworkshop am Institut für Ostseeforschung Warnemünde;
Internationale Aktivitäten:
Klimawandel, Wissenschaft-Politik – Interaktionen und Küstenzonenmanagement;
Internationale Workshops zur “Regionalen Verfügbarkeit von
Klimadaten für politische Entscheidungsträger in den Ostseestaaten”
Content:
Regional Activities:
RADOST Annual Conference 2011 in Travemünde;
Research at Anchor;
Stakeholder Analysis;
RADOST-Workshop “Coastal Tourism”;
BSSSC/BALTEX Conference “Adaptation to Climate Change
on the Regional Level”;
Workshop “Baltic Sea and Baltic Sea Coast between Climate Change and Climate Adaptation”;
Mussel Workshop at the Institute for Baltic Sea Research Warnemünde;
International Activities:
Climate Change, the Science Policy Interface and Coastal Zone Management;
Workshops on Regional Availability of Climate Knowledge in the Baltic Sea Region
Inhalt:
Regionale Aktivitäten:
„Lust op dat Meer“: Abschluss und weitere Herausforderungen;
Quo Vadis Ostseeküste?
„Der Sinn des Messens“;
Überregionale Aktivitäten:
KLIMZUG-Statuskonferenz;
Neue Fördermöglichkeit für Anpassungsmaßnahmen;
Kommunikation mit Ämtern und Behörden;
Internationale Aktivitäten:
Workshopreihe: „Regionale Verfügbarkeit von Klimawissen
im baltischen Raum“;
Muschelkultivierung in der Ostsee;
Publikationen:
2. RADOST Jahresbericht;
Befragung politischer Entscheidungsträger
Content:
Regional Activities:
“Lust op dat Meer:” Conclusion and Challenges Ahead;
Quo Vadis – Baltic Sea Coast?
The Sense behind Measurement;
National Activities:
KLIMZUG Status Conference;
New Funding Opportunity for Adaptation Measures;
Communication with Public Agencies and Offices;
International Activities:
Workshop Series: “Climate Knowledge for Regional Coastal
Stakeholders in the Eastern Baltic Sea Region”;
Mussel Farming in the Baltic Sea;
Publications:
Second RADOST Annual Report;
A survey of the perceptions of regional political decision makers
Für eine nähere Analyse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der Modellregion Dresden wurden basierend auf einer Wirtschaftlichkeitsanalyse sowie einer Klimasensibilitätsanalyse folgende sechs Branchen für eine nähere Untersuchung ausgesucht:
- Baubranche
- Wasserversorgung
- Energieversorgung
- Tourismus
- Verarbeitendes Gewerbe
- Mikroelektronik/Nanotechnologie
Der Bericht "Adaptive dynamische Klimadatenbank der Region Dresden bis 2100" repräsentiert das REGKLAM-Produkt 2.1a. Er widmet sich dem Aufbau und der Weiterentwicklung der REGKLAM-Klimadatenbank. Der Datenbestand umfasst Beobachtungsdaten des deutschen und tschechischen Wetterdienstes (1951–2010), des agrarmeteorologischen Messnetzes (1994–2008), Niederschlagsdaten von der Stadtentwässerung Dresden (1996–2007), Daten der regionalen Klimamodelle CLM, REMO, WEREX IV, WETTREG 2006 und WETTREG 2010 (1961–2100). Damit werden den Nutzern im Projekt Klimadaten zur Verfügung gestellt, die als Eingangsdaten für Wirkmodelle benötigt werden. Zum Download von Daten aus der Datenbank wurde eine Benutzeroberfläche (REGKLAM GUI) erstellt und weiterentwickelt. Es handelt sich um eine grafische Benutzeroberfläche (engl. Graphical User Interface), mit welcher die Nutzer Daten aus der REGKLAM-Klimadatenbank exportieren, darstellen und analysieren können.
Der Bericht "Abschätzung der größenaufgelösten Partikelkonzentration und -zusammensetzung anhand wetterlagenorientierter experimenteller Messungen" repräsentiert das REGKLAM-Produkt 2.2b. Auf der Grundlage von Experimenten wurde die heutige Situation analysiert und Szeanarien für einen Temperaturanstiegt sowie für eine Änderung der Anströmcharakteristik erarbeitet. Da die PM10-Massenkonzentrationen bereits heute Grenzwerte überschreiten und im Rahmen der klimatischen Veränderung nicht mit einer wesentlichen Abnahme zu rechnen ist, bleibt es auch zukünftig eine wichtige Herausforderung, die Emissionen von Partikeln und deren Vorläufersubstanzen sowohl in der Stadt als auch in der großräumigen Umgebung zu vermeiden.
Die Tourismusstrategie 2022 für die GrimmHeimat NordHessen wurde im Sommer 2012 formuliert und besteht aus drei Elementen. Für die Bewertung ist es wichtig einzuschätzen, in welcher Form externe Einflussfaktoren die Entwicklung bis 2022 und darüber hinaus prägen werden. Im Folgenden wird der Einfluss des Klimawandels beurteilt und Anpassungserfordernisse abgeleitet. Ziel der Empfehlungen zur Anpassung ist es, auf die Auswirkungen durch den Klimawandel zu reagieren und somit die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Tourismussektors zu stärken. Die Empfehlungen orientieren sich an den sieben strategischen Handlungsfeldern, welche im Rahmen der Tourismusstrategie 2022 als ein Teilelement definiert werden.