PENELOPE, dependability evaluation and the optimization of performability
Sevcikova, Hana ; de Meer, Hermann
| URL | http://edoc.sub.uni-hamburg.de/informatik/volltexte/2009/36/ |
|---|---|
| Dokumentart: | Report (Bericht) |
| Schriftenreihe: | Berichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg |
| Bandnummer: | 194 |
| Sprache: | Deutsch |
| Erstellungsjahr: | 1997 |
| Publikationsdatum: | 21.08.2009 |
| SWD-Schlagwörter: | Software , Softwarewerkzeug |
| Freie Schlagwörter (Deutsch): | Performability-Modellierung |
| Freie Schlagwörter (Englisch): | software tool , performability modeling |
| DDC-Sachgruppe: | Informatik |
| BK - Klassifikation: | 54.50 |
Kurzfassung auf Englisch:
A new performance and performability modeling tool is introduced in this paper. PENELOPE is the first tool which incorporates evaluation and optimization algorithms. It is the result of a combination between the performability modeling concept and Markov decision theory. Different algorithms are adopted and included in the tool under the unifying paradigm of reconfigurability as the basis for adaptation and optimization. In addition to transient and steady-state performability measures, also transient and stationary control functions can be computed and graphically presented. Model specification and specification of transient or stationary control functions can be separately performed and deliberately combined with each other. Besides providing a new modeling paradigm, the tool supports model creation, experimentation, storage and presentation of results by means of an easily usable interface and an integrated model data base system.
Kurzfassung auf Deutsch:
Es wird ein neues Softwaretool für die Performability-Modellierung vorgestellt. PENELOPE ist das erste Tool, welches Analyse- und Optimierungsalgorithmen vereinigt. Es verbindet das Performability-Modellierungskonzept mit der Markov'schen Entscheidungstheorie. Im Tool sind verschiedene Algorithmen aufgenommen, die sich unter dem Paradigma der Rekonfiguration zur Optimierung einsetzen lassen. Neben transienten und stationären Performability-Maßen können auch transiente und stationäre Kontrollfunktionen berechnet und graphisch dargestellt werden. Modelldefinition und Spezifikation transienter oder stationärer Kontrollfunktionen können getrennt durchgeführt und beliebig miteinander kombiniert werden. Neben der Realisierung eines neuen Modellierungs- und Optimierungskonzeptes untersützt das Tool Modellerstellung, Experimentierung, Datenspeicherung und Ergebnispräsentation mittels einer benutzerfreundlichen, graphischen Oberfläche und einem integrierten Datenbanksystem.
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