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KLIMZUG-Newsletter (2012)
- Kurze Berichte zum Thema Klimasichere Energieversorgung.
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KLIMZUG-Newsletter (2010)
- Kurze Berichte verschiedener KLIMZUG-Klimzugszenarien
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KLIMZUG-Newsletter (2011)
- Kurze Berichte zum Thema Klimawandel und Wirtschaft sowie zum Schwerpunktthema Regionalplanung und Stadtentwicklung
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KLIMZUG-Newsletter (2013)
- Kurze Berichte zum Schwerpuntkthema "Klimaangepasste Forst- und Waldwirtschaft" und zu den Aktivitäten der KLIMZUG-Teilprojekte
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KLIMZUG-Newsletter (2011)
- Kurze Berichte zum Schwerpunktthema "Verkehr und Logistik" und zu den Aktivitäten der KLIMZUG-Projekte.
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KLIMZUG-Newsletter (2012)
- Kurze Berichte zum Schwerpuntkthema "Klimaangepasste Landwirtschaft" und zu den Aktivitäten der KLIMZUG-Projekte.
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KLIMZUG-Newsletter (2013)
- Kurze Berichte aus den KLIMZUG-Projektverbünden und zum Thema "Klimaanpassung in Überregionaler Zusammenarbeit"
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Klimaszenarien für ‚nordwest2050’. Teil 2: Randbedingungen und Beschreibung (2010)
- Aus den aktuellen Ergebnissen der regionalen Klimamodellierung wurden für die Metropolregion Bremen-Oldenburg zwei Szenarien erstellt: die nordwest2050-Klimaszenarien für die aus einer 30-jährigen Periode gemittelten Jahre 2050 und 2085. Sie stellen die für diese Zeiträume möglichen mittleren klimatischen Randbedingungen inklusive ihrer Spannweiten dar.
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Klimaszenarien für ‚nordwest2050’. Teil 1: Grundlagen (2010)
- Der nordwest2050-Werkstattbericht Nr. 2 fasst die Hintergründe von Klimamodellen und -projektionen und ihre Unsicherheiten zusammen und stellt heutige Beobachtungen des Klimawandels dar. Aufbauend auf der globalen Klimamodellierung und den daraus resultierenden globalen Klimaprojektionen werden die aktuellen regionalen Klimamodelle mit den entsprechenden regionalen Klimaprojektionen dargestellt.
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Klimaentwicklung und Klimaszenarien (2012)
- In den letzten Jahren hat sich das Wissen um mögliche Folgen des Klimawandels durch zahlreiche Untersuchungen ständig verbessert. Dabei stehen für Deutschland und Niedersachsen vor allem wachsende Hitzebelastungen, Zunahme von Extremwetterereignissen und der Anstieg des Meeresspiegels im Fokus. Im Forschungsverbund KLIFF „Klimafolgenforschung in Niedersachsen“ wurde für Niedersachsen zum Ende des Jahrhunderts (2071-2100) im Vergleich zur Referenzperiode 1971-2000 eine Erhöhung der Jahresmitteltemperatur um ca. 2,5 Grad projiziert, wobei der Anstieg im Winter mit etwa 3 Grad am höchsten ausfällt. Mit der höheren Temperatur kann auch die Länge der Vegetationsperiode zunehmen: bis um circa 60 Tage bis zum Ende des Jahrhunderts; entsprechend kann sich die Anzahl der Frosttage um circa zwei Drittel verringern. Die Klimaforscher erwarten, dass die Niederschläge zum Ende des Jahrhunderts im Winter, Frühling und Herbst zunehmen können, für den Sommer wird eine Abnahme um rund 10 Prozent in Niedersachsen projiziert. Die Anzahl der Starkniederschlagstage kann sich nach den Berechnungen deutlich erhöhen, insbesondere im Herbst. Die mittlere Dauer von Wärmeperioden könnte im Sommer um 50 Prozent zunehmen.